Mit der SP_Data Lösung sind Sie vorbereitet

Elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU)

Bisher kennen Sie die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) als "gelben" Zettel. Diesen haben Ihre Mitarbeiter vom Arzt in Papierform erhalten und bei Ihnen abgegeben. Das neue elektronische Verfahren ist ein weiterer Schritt zur Digitalisierung der Lohnabrechnung. Sie können die eAU direkt in der SP_Data Personalabrechnung bei der Krankenkasse abrufen. Sie wird automatisch in die Software übertragen und Sie müssen keine Daten mehr per Hand einpflegen.

eAU in der SP_Data Lösung

Mit unserer SP_Data Personalabrechnung können Sie Anfragen zu eAU-Daten zeitnah und regelmäßig versenden bzw. Rückmeldungen der Krankenkassen abrufen. Es ist empfehlenswert dies regelmäßig durchzuführen und die Daten in den Kalendern der Mitarbeiter zu verbuchen. Eine Sammlung der Daten, um diese z. B. nur einmal monatlich zu versenden oder zu verbuchen, ist nicht sinnvoll, da u. a. die Erstellung einer Anfrage für eine Folgeerkrankung nur möglich ist, wenn zur vorhergehenden Anfrage eine Rückmeldung vorliegt und diese verbucht wurde.

Gerne stellen wir Ihnen als Bestandskunde, der die SP_Data Lösung bereits im Einsatz hat, Details zur Umsetzung der elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU)bereit und unterstützen Sie bestmöglich. Wir bieten Ihnen in unserem Kundenbereich einen ausführlichen Leitfaden, der alle Themengebiete behandelt. Darüber hinaus können Sie gerne ein Online-Seminar buchen. Wir erläutern Ihnen wie das Verfahren bei uns abgebildet wird.

Die wichtigsten Fragen zur eAU

Die Übermittlung erfolgt über das SP_Data Meldesystem an die Krankenkasse. Ein Weg führt über die SP_Data Personalabrechnung. Hier wird der Fehlgrund "eAU" direkt in den Mitarbeiterkalender übertragen und an die Krankenkasse zur Prüfung übermittelt. Sollten Sie auch die SP_Data Personalzeitwirtschaft im Einsatz haben, wird der Fehlgrund "eAU" direkt in die PA weiterleitet. Mit einem Klick wird die eAU-Anforderung in der PA automatisch erstellt und an die Krankenkasse gesendet.

Mitarbeiter müssen sich nach wie vor bei ihrem Arbeitgeber krankmelden. Nachdem der Personaler informiert wurde, werden die Daten der “verbalen” Krankmeldung in die SP_Data Lösung eingetragen. Nach ca. fünf Tagen verifiziert die Krankenkasse die Daten.

Nachdem die Ärtze die Folgeerkrankung an die Krankenkasse gemeldet haben, können die Informationen mit der SP_Data Lösung abgerufen werden. Das System verknüpft die Folgeerkrankung automatisch. Bei einer Unterbrechung wird die Krankmeldung als Ersterkrankung gekennzeichnet und der Personaler stellt eine Vorerkrankungsanfrage. Über die SP_Data Lösung geht das ganz bequem mit einem Klick. Sobald die 42 Krankentage erreicht sind, wird der Status "Krankengeld" vermerkt.

Wir setzen das Verfahren mit einem Fehlgrund um. Voraussetzung hierfür ist eine SV-Nummer. Der Fehlgrund "eAU" wird direkt in den Mitarbeiterkalender übertragen und an die Krankenkasse zur Prüfung übermittelt. Die Krankenkasse meldet, die passende “Fehlzeit” daraufhin zurück. Dabei kann es sich um die reguläre Lohnfortzahlung beim Vertragsarzt, einen Arbeitsunfall, einen stationären Aufenthalt oder perspektivisch auch um eine Rehabilitation handeln.