Die Kostenhochrechnung basiert auf dem Stellenplan und unterscheidet die verschiedenen Lohnbestandteile nach laufenden Bezügen, Einmalbezügen, unregelmäßigen Bezügen und Arbeitgeberanteilen.
Anhand der vom Anwender hinterlegten Vorgaben, wie z. B. Planungszeitraum und prozentualen Steigerungen werden Szenarien gerechnet und im Stellenplan hinterlegt. Die Hochrechnung von laufenden Bezügen und Einmalzahlungen, sowie daraus resultierende AG-Anteile können separat definiert werden. Zukünftige Höhergruppierungen in Tarifwerken finden optional Berücksichtigung.
Die Planwerte können im Anschluss mit manuellen Eingaben positiv oder negativ ergänzt werden. Alternativ kann der Anwender die Ergebnisse nach Excel exportieren, dort weiter bearbeiten. Verschiedene Vorgaben können gespeichert und jederzeit neu berechnet werden.
Abgestimmte Auswertungen stehen auf der Basis von Stellen und Mitarbeitern zur Verfügung.